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Mon, 28. March 2005, 07:59 Uhr
GAK - Austria Wien 0:0
erstellt am 2004-03-05 von DerBeamte
Die Vorfreude auf Graz war groß, denn die erste Auswärtsfahrt im Frühjahr stand auf dem Programm. Kurz vor Spielbeginn präsentierten die GAK’ler ihre von Sponsoren finanzierte Fahnen-Choreo (im Vorjahr gabs eine ähnliche), im Fansektor waren einige Doppelhalter und Fahnen zu sehen, und ein Spruchband, auf dem zu lesen war: „Grazer AK Kult seit Neunzehnhundertzwei“, dazu roter und weißer Rauch. Das einzig positive an der Grazer Kurve war heute die Pyrotechnik, ansonsten eine ziemlich schwache Vorstellung...



Unser Sektor, mit rund 600 Auswärtsfahrer gut besucht(2 80er-Busse, 2 Altspatzen-Busse und ein Freaks-Bus), präsentierte violette, weiße und orange A3-Zettel, dazu weißen Rauch. Es war für ein Auswärtsspiel in Graz eine sehr ansehnliche Choreo.



Zum Spiel selbst: Man merkte die Umstellung. Vastic, Dospel und Verlaat waren diesmal von Beginn an dabei, Janocko saß auf der Bank. Chancen gab’s in der ersten Halbzeit eher weniger, die Grazer, allen voran die Teamkicker Ehmann und Pogatetz, fielen nur durch unschöne Fouls auf.



GAK-Neuerwerbung Hassler und Tokic hatten die Möglichkeit, den GAK in Führung zu schießen, doch auch auf violetter Seite hatten Rushfeldt nach Vastic-Vorlage die Möglichkeit, das frühzeitige 0:1 zu erzielen, doch der Pausenstand lautete trotz sehenswerter Partie 0:0.



Die Stimmung im Austriasektor war gut, Höhepunkt eine 20 minütige englische Gesangskunst-Einlage mit dem Lied „Come on you Violet Boys“, an dem sich der gesamte Sektor beteiligte - Ein gutes Gefühl dabei zu sein.



Auch in der zweiten Halbzeit waren Chancen auf beiden Seiten da, doch keiner wollte oder konnte das Tor treffen, allen voran Roland Kollmann, der das leere Tor aus 3 Meter Entfernung verfehlte *lol*.



Auch Kitzbichler, Vastic und Rushfeldt fanden Tormöglichkeiten vor, die jedoch vergeigt wurden. Das Endresultat lautete demnach 0:0...



Eine Steigerung nach der Heimniederlage eine Woche zuvor gegen Superfund war zu sehen, doch gegen Rapid muss jeder mehr geben, wir Fans auf der Tribüne - und die Mannschaft auf dem Feld.



Nach Spielschluss gab es leider noch Probleme mit der Staatsgewalt. Einige violette Anhänger versuchten, die Sperrgitter Richtung Grazer Sektor zu durchbrechen und Schwächen der Polizei zeigten sich, als einige Fans durch die Absperrung zu ihren Autos bzw. zum Zug gelassen wurden, andere wiederum nicht.
Das Resultat dieses Chaos war eine blutige Hand von einem Veilchen – absolut unnötig, liebe Grazer Polizei.






Verweise zu Spielen:
Meisterschaft, 22. Runde | GAK:Austria Wien


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Fahnenchoreo im Veilchen Sektor


Grazer Sektor


Sigurd wird beim Derby fehlen


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