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Tue, 15. March 2005, 05:42 Uhr
Spieler mit Talent UND Herz müssen her
erstellt am 2004-06-22 von 3lions
1. Juni 2004. Werner, Robert und Stefan treffen Herbert Prohaska am WAC-Platz um zu versuchen, mit dem Ehrenpräsidenten von westtribuene.at die Lage der violetten Nation zu analysieren. Schneckerl legt in gewohnter Bescheidenheit Wert darauf, daß seine Aussagen unter Privatmeinung fallen und diese nicht der Weisheit letzter Schluß sein muß.
west.at: Nach einem schwachen Start (Meisterschaft und Europacup) konnte Austria den Rückstand auf den Penzinger Lokalrivalen wettmachen, man überwinterte planmäßig am Platz an der Sonne. Was sind aus deiner Sicht die Gründe, warum die Form der letzten Herbstspiele nicht konserviert werden konnte ?
Einige Spieler haben sich nach dem Trainingslager in Spanien über die schlechte Witterung in Österreich beklagt, so könne man sich nicht ordentlich vorbereiten.
Eine zu billige Ausrede ?

Schneckerl: Weder das Wetter noch Leistungen sind durch Raunzen schon jemals besser geworden. Auch andere Klubs mußten sich nach dem Trainingslager mit Schnee + Kälte gfretten. Die Spieler sind Profis und gefordert, auch dann alles zu geben, wenn nicht die Sonne scheint ! Austrias Problem war die fehlende Konstanz.
Im Herbst kam Austria der logische Einbruch der Grünen zu Gute (verursacht durch die dünne Personaldecke in Hütteldorf) - was aber einige gute Spiele der Veilchen vor der Winterpause nicht relativieren soll.
Im Frühjahr war dann eigentlich von Beginn an der Wurm drinnen. Auch bei den Spielen, die Austria gewonnen hat, hat mich die Mannschaft nicht überzeugt.

west.at: War daher die Ablöse von Joachim Löw gerechtfertigt ?

Schneckerl: Das ist schwer zu beurteilen. Ich glaube, daß für die Beurlaubung andere Gründe maßgebend waren als die, die in den Zeitungen genannt (z. B. falsche Taktik) wurden. Löw wollte es meiner Meinung nach allen recht machen. Möglich, daß einige Spieler geglaubt haben, sie können sich alles erlauben. Die Position des Trainers ist nach Bosman im Allgemeinen geschwächt worden !
Wie fast alle seine Vorgänger mußte er mit einer zusammengekauften Mannschaft arbeiten, bei der wenig zusammenpaßt.
Die Kontinuität der Austria heißt Stronach, und daher war das, was passiert ist, irgendwie logisch. Wieder einmal einen Trainer als Tabellenführer in die Wüste geschickt…

west.at: Abgesehen von Stronach’s Lieblingsbeschäftigung – was paßt beim FK Austria nicht zusammen, wo ist der Hund begraben ?

Schneckerl: Das kann man nicht getrennt betrachten. Was wir Veilchen erleben, sind die Folgen von Frank’s Lieblingbeschäftigung ! Nehmt’s den Kader der Kampfmannschaft her und überlegts, wieviele Trainer bzw. Sportdirektoren für die Zusammenstellung verantwortlich waren. Wie soll jemals ansatzweise ein System entstehen, wenn ständig die sportliche Leitung gewechselt wird ? Es gibt beim Verein keine Planung, und wenn es eine gab, konnte sie nicht umgesetzt werden.
Kronsteiner möchte mit der Austria 4-4-2 spielen – und kann das nicht erfolgreich tun, weil die dazu notwendigen Spielertypen nicht vorhanden sind.
Wenn Walter Schachner im Herbst 2002 ned gefeuert worden wäre, kann man davon ausgehen, daß Austria einige Schritte nach vorne gemacht hätte. So ging es leider in die falsche Richtung…

west.at: Die sportliche Leitung wurde trotz einer Saison ohne Titel zur allgemeinen Überraschung von Stronach bestätigt. Rechnest du bei einem verpatzten Saisonstart 2004-2005 mit dem nächsten Köpferollen ?

Schneckerl: Stronach hat sich mit der Bestätigung Ruhe vor der Presse geschaffen solange er noch in Österreich ist. Was im Sommer/Herbst passiert oder nicht, ist reine Spekulation. Vieles wird von der Transferpolitik abhängen. Unabhängig davon ist und bleibt Stronach unberechenbar.

west.at: Als Kronsteiner die Mannschaft übernahm, schienen einige Kicker wieder etwas motivierter ans Werk zu gehen. Nach der meisterschaftsvorentscheidenden Heimniederlage gegen den GAK war das Strohfeuer erloschen. Sind die Grazer ein verdienter Meister ?

Schneckerl: Absolut. Hut ab vor Schoko Schachner - er hat alles richtig gemacht !
Seine Mannschaft ist eingespielt, die Leute, die geholt wurden, waren echte
Verstärkungen, das 4-4-2 System funktioniert.
Aber man muß auch klar und deutlich sagen: Die Austria hat es dem GAK im direkten Duell sehr leicht gemacht.

west.at: Inwiefern ?

Schneckerl: Die Stärken der Rotjacken waren allgemein bekannt. Konterspiel, gefährlich bei Standardsituationen, kopfballstark. Was der GAK nicht kann, ist es, dem Gegner ein Spiel aufzuzwingen. Kronsteiner hat für meinen Geschmack zu offensiv aufgestellt. Eine etwas defensivere Startaufstellung wäre wohl besser gewesen.
Drei Stürmer + Janocko und Vastic waren für die Grazer ideale Voraussetzungen für drei Punkte. Der Spielverlauf gab Austria den Rest…

west.at: Gibt es Spieler aus unserem aktuellen Kader, die dich in dieser Saison positiv überrascht haben ?

Schneckerl: Didulica hat bewiesen, daß er ein sehr guter Tormann ist. Rushfeldt hat sich nach dem verpatzten Start gefangen, seine Tore sprechen für ihn.
Austria’s Problem an vorderster Front ist die Tatsache, daß sie schon vor der Saison drei Mittelstürmer im Kader hatten. Mit Dundee kam sogar ein Vierter dazu...

west.at: Auch Roland Linz ist gelernter Mittelstürmer. Er wurde nun ein Jahr nach Nizza verliehen. Dein Kommentar zu dieser Entscheidung ?

Schneckerl: Linz agiert wie ein Strafraumspieler, er müßte sich mehr bewegen. Mit 22 Jahren ist er meiner Meinung nach nicht reif für einen Wechsel ins Ausland. Es ist wahrscheinlich, daß er auch in Nizza auf der Bank Platz nehmen muß.

west.at: Ein steckengebliebenes Stürmertalent aus der westlichen Vorstadt ist beim Erzrivalen nicht mehr gefragt oder nicht mehr zu bezahlen. Zuletzt mehrten sich die Anzeichen, daß sich Hannover seiner erbarmt, es gibt aber auch Gerüchte, daß Wallner zur Austria wechselt – droht ein weiterer Sinnlostransfer ?

Schneckerl: Wallner hat eine schlechte Saison hinter sich. Glaube nicht, daß er der Austria weiterhelfen könnte. Technisch ned schlecht, aber für einen Mittelstürmer (von denen die Austria genug hat) zu klein und etwas zu langsam.

west.at: Wie beurteilst du Blanchard ?

Schneckerl: War sicher eine Verstärkung. Technisch gut, er kann das Spiel öffnen.

west.at: Wenn du den jetzigen Kader unter die Lupe nimmst - in die Überlegung miteinbezogen jene Spieler, die nicht mehr gefragt sind – wo ist der Bedarf an Verstärkungen am größten ?

Schneckerl: Die Verantwortlichen sollten sich zuerst darüber Gedanken machen, welches System die Austria in Zukunft spielen soll. Das gegenwärtig vorhandene Spielermaterial ist nicht für 4-4-2, sondern am ehesten für 3-5-2 geeignet.
Will man mit 4-4-2 erfolgreich sein, sind Spieler notwendig, die über die Außenpositionen weite Wege gehen können.
Vergleich mal Dheedene mit Pogatez. Dheedene ist der bessere Fußballer, er hat aber altersbedingt nicht mehr die Dynamik wie Pogatetz, um mehrmals in einer Partie nach vorne zu gehen und dabei verwertbare Flanken zu liefern.
Auf der linken Seite schauts bei der Austria überhaupt traurig aus.
Bitte jetzt nicht steinigen, aber mir fehlt links ein Spielertyp wie Jezek.
Ein Dollinger könnte weiterhelfen. Janocko links spielen zu lassen, halte ich für keine gute Idee, Ocki ist für mich hinter den Spitzen am wertvollsten !
Wenn es stimmt, daß Afolabi und Akoto gehen sollen/wollen/müssen, besteht natürlich auch in der Abwehr Handlungsbedarf, Rataczyk fällt ja verletzungsbedingt lange aus.

west.at: Afolabi will trotz eines Langzeitvertrages gehen. Nach guten Leistungen zu Saisonbeginn hat er stark abgebaut. Bei einigen Spielen im Frühjahr wirkte er lustlos, im Training aggressiv – gegen die eigenen Kollegen...

Schneckerl: Für mich unverständlich. Afolabi hat ja gezeigt, daß er es kann. Scheinbar sind die Gräben unüberwindbar – schade. Wenn er einen neuen Klub findet, sollte die Austria einem Transfer nur dann zustimmen, wenn sie entsprechend gut entschädigt wird !

west.at: Verlaat hat noch ein Jahr Vertrag, er gehörte 2004 jedoch nicht zur Stammformation. Soll kommende Saison noch auf ihn gebaut werden ?

Schneckerl: Verlaat war ein Wunschspieler von Löw. Ich hätte ihn auf Grund seines Alters nicht geholt.

west.at: Bis heute (Anmerkung: 1. Juni) ist mit Kiesenebner nur ein Neuzugang fix – dabei wird’s sicher nicht bleiben…

Schneckerl: Kiesenebner ist OK, er kann der Mannschaft im defensiven Mittelfeld sicherlich weiterhelfen.
Wenn drei wirkliche Verstärkungen hinzukommen, wäre viel geschehen !

west.at: Zuletzt wurde häufig kritisiert, daß der Kader überaltert ist. Teilst du diese Meinung, und wenn ja, sind dann nur drei weitere Verstärkungen nicht zu wenig ?

Schneckerl: Stimmt, die Mannschaft ist überaltert. Eine Verjüngung sollte jedoch nicht radikal, sondern schrittweise erfolgen. Es ist ja sehr unwahrscheinlich, daß die Austria auf allen Positionen, wo Handlungsbedarf besteht, sofort Kicker bekommt, die a) besser sind als jene, die ausgemustert werden sollen bzw. b) die Mannschaft tatsächlich weiterbringen.

west.at: Stronach hat bereits vor der letzten Saison angekündigt, daß nur mehr Spieler geholt werden, die ablösefrei zu haben sind – eine Illusion ?

Schneckerl: Sicher. Die Austria würde dringend ein professionelles Scouting brauchen. Klar sind dafür Budgetmittel notwendig, aber dieses Geld würde sich sehr bald rechnen. In Österreich könnte es sich nur ein Klub – die Austria durch Stronach – leisten. Leider stieß mein Vorschlag auf taube Ohren...

west.at: Wann hast du darüber mit Stronach gesprochen ?

Schneckerl: Bevor Svetits als Sportdirektor geholt wurde, hat mich Stronach zu einem Gespräch in Oberwaltersdorf eingeladen. Es ging um meine Rückkehr zur Austria.

west.at: Warum kam es zu keiner Einigung ?

Schneckerl: Ich habe versucht, Stronach meine Vorstellungen und Forderungen klar zu machen. Als Sportdirektor will ich mir meinen Trainer aussuchen und mit ihm gemeinsam die Transferpolitik bestimmen - ohne Einmischung des Betriebsführers in sportliche Belange ! Scouting neu war ein Punkt, wo unsere Meinungen ziemlich auseinander gingen. Stronach sah nicht ein, wieso er dafür Geld ausgeben soll – „dafür haben wir ja die Firma Rogon“. Rogon ist eine deutsche Spieleragentur, die praktisch nur wegen Stronach in Österreich aktiv wurde...

west.at: Traurig, erst recht wenn man in Betracht zieht, WER anstatt DER violetten Lichtgestalt Sportdirektor wurde...

Schneckerl: Stronach behauptet, daß er in den letzten Jahren durch die Vorkommnisse bei der Austria dazugelernt hätte. Leider ist das nicht wirklich so !

west.at: Wer ist für die Misere verantwortlich ? Sein Umfeld, die Berater ?

Schneckerl: Ob sein Umfeld seriös ist, sei dahin gestellt. Für mich steht fest, daß sich Stronach von niemandem wirklich beraten läßt. Stronach hört auf Stronach, das mag bei vielen Dingen in seinem Leben funktioniert haben, beim Fußball jedoch sicher nicht.

west.at: So gesehen beneidest du Günter Kronsteiner nicht wirklich um seinen Job ?

Schneckerl: Überhaupt nicht. Stronach hat vor seinem Sportchef genau null Respekt. Ich erinnere an den peinlichen Vorfall in der Südstadt, als er Kronsteiner während der Partie zum Zaun zitierte und zur Rede stellte. Absolut unpackbar !! Wenn er das bei mir versucht hätte, wäre folgendes passiert: ich hätte dem Spielfeld keine Sekunde den Rücken zugewendet und Stronach ausrichten lassen, daß ich ihm für sportliche Fragen gerne nach dem Match zur Verfügung stehe. Was dann passiert wäre, könnt ihr euch ausmalen – Entlassung entweder noch während der Partie oder unmittelbar danach !

west.at: Wie schätzt du Günter Kronsteiner ein ? Hat er die Qualifikation dazu, die von Stronach geforderten Ziele zu erreichen ? Es gibt Zweifler...

Schneckerl: Ob Kronsteiner das Zeug dazu hat, die Austria zu führen, ist eigentlich sekundär. Ich bezweifle, daß er die Zeit bekommen wird, seine Ideen umzusetzen !
Er hat es schwer genug. Wenn Austria’s Mäzen vor laufender Kamera ankündigt, daß er in Zukunft lieber Kicker holt, die „weniger Klasse dafür mehr Herz haben“, möchte ich nicht in der Haut von Kronsteiner stecken. Logisch wäre, daß man versucht, Stronach klar zu machen, daß die Austria Spieler braucht, die Klasse haben UND charakterlich in Ordnung sind !

west.at: Der Kabarettist und Austria-Fan Alfred Dorfer hat in seiner Sendung Donnerstalk mit dem Begriff „Minenfeld der Sympathie“ das ausgesprochen, was viele Violette denken. Außerhalb der eigenen, treuen Fangemeinde war der FAK nie ein heißgeliebter Verein. Aber noch nie in der Geschichte hatten wir ein so schlechtes Image wie jetzt. Kann die Austria mit Magna erfolgreich und sympathisch sein ?

Schneckerl: Den angesprochenen Donnerstalk habe ich gesehen. Erfolgreich kann die Austria mit Magna schon sein. Dazu wäre es notwendig, daß Stronach sich auf die Rolle des Sponsors beschränkt. Ob er das jemals tun wird, ist eine andere Frage.
Auch mir tut es in der Seele weh, wenn ich miterlebe, wie die Austria heute dargestellt/welches Image ihr verpaßt wird. In meiner Zeit als Spieler wurden wir auch nicht immer mit offenen Armen empfangen, den Faktor Neid gabs auch schon damals. Kollektive Ablehnung oder Haß jedoch nicht, die Leute hatten Respekt vor uns – Respekt, den wir uns durch unsere Erfolge erarbeitet haben.

Sympathischer wird die Austria bestimmt nicht, wenn sie einem Titelkonkurrenten Leistungsträger wegschnappt. Klar ist ein Sionko oder ein Tokic sportlich eine Verstärkung. Aber gerade die Austria hätte die Möglichkeiten dazu, Spieler von diesem Kaliber selbst zu „entdecken“ und zu verpflichten !

Abschließend zu diesem Thema noch der Vollständigkeit halber: Trotz vieler Dinge, die bei der Austria nicht OK sind, hätte ich mich sehr darüber gefreut wenn die Mannschaft den/die Titel verteidigt hätte.

west.at: Ein weiterer Beitrag zum Minenfeld der Sympathie wäre unserer Meinung nach Peter Westenthaler. Dessen möglicher „Transfer“ von der Bundesliga zur Austria hatte im Verein sowie in Fankreisen ein gewaltiges Getöse zur Folge. Bei einem Treffen mit westtribuene.at war PW kein klares Nein zu einer zukünftigen Tätigkeit beim FK Austria zu entlocken. Mit dem Geschick eines Politikers versuchte er, die Runde mit der Volksmeinung („verdiente Spielerpersönlichkeiten müßten bei der Austria in führender Position tätig sein...“) zu ködern – was ihm nicht gelang. Könnest du dir vorstellen, mit Westenthaler bei der Austria zu arbeiten ?

Schneckerl (grinst): Ich arbeite gegenwärtig mit Westenthaler zusammen ! Nein, nicht wirklich, aber wie ihr wißt’s, bin bei der BL für die Red Zac-Liga angestellt. Kornhoff und Westenthaler sind auf dem Papier meine Chefs ;-)
Ich wüßte nicht, für welche Tätigkeit Westenthaler bei der Austria in Frage käme.
Sportdirektor kann ich mir absolut nicht vorstellen.

west.at: Diese Position ist für ihn kein Thema – hat er jedenfalls gegenüber uns behauptet ! Eine Beratertätigkeit wäre vorstellbar...

Schneckerl: Stronach hört im Allgemeinen auf keine Berater...

west.at: Hast du in deinen Arbeits-/Werbeverträgen Ausstiegsklauseln, falls ein Klub wegen einer Trainertätigkeit bei dir anklopfen sollte ?

Schneckerl: Ja.

west.at: Mattersburg soll interessiert gewesen sein, dich als Trainer zu holen. War an diesem Gerücht etwas dran ?

Schneckerl: Es gab vor einiger Zeit ein loses Gespräch mit Obmann Pucher, nicht mehr. Wenn ich mich wieder für eine Trainertätigkeit entscheide, müßte alles passen. Der Klub muß seine Ziele klar definieren. Es wäre nicht meine höchste Priorität, unbedingt bei einem Spitzenverein arbeiten zu müssen. Es kann auch reizvoll sein, z. B. mit einem Aufsteiger den Klassenerhalt zu schaffen. Wichtig ist, daß die gesteckten Ziele mit den vorhandenen Möglichkeiten erfüllbar wären.

west.at: Du hast vorher kurz deinen Job für die Red Zac-Liga angeschnitten. Gefällt dir diese Arbeit, und möchtest du sie weitermachen ?

Schneckerl: Mir macht diese Arbeit Spaß ! Ob ich weitermache, hängt davon ab, welche Auswirkungen der neue TV-Vertrag hat. Bisher habe ich für die Red Zac-Liga mit dem ORF zusammengearbeitet...

west.at: Schneckerl, vielen Dank, daß du dir mehr als zwei Stunden für unsere Fragen Zeit genommen hast !

Schneckerl: Bitte sehr, gern geschehen !


[3lions / Austria-Fanclub Bad Voeslau fuer www.westtribuene.at]



Extern (aus der KURIER-Samstagsbeilage vom 19. 6.):










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